domingo, 31 de julio de 2016

Continúan las mujeres famosas vistiendo muerte

Estado Libre,
Soberano e Independiente de
Leonlandia del Sur


Revista de ecología y política “el yaguarundí”



Hace poco realizamos una artículo sobre los tapados de piel de animales que utiliza Mirtha Legrand. ("La crueldad humana": http://eltabanoylahormiga.blogspot.es/1460930697/la-crueldad-humana/

Con tristeza evidenciamos que esta mujer no tiene la más mínima conciencia ecológica porque persevera en la idea de seguir “ostentando” el pelaje que es propiedad de animales y que los peleteros arrancan de los animales, previo sacrificio o no, pues es harto sabido que en muchos casos, y estando el animal vivo, se le arranca la piel, se lo despelleja como se hacía en torturas deleznables hace años con seres humanos.

Es muy triste que alguien que se pasea por los medios masivos de comunicación y que tiene aún su propio programa televisivo, tenga el desaire, la crueldad y la indignidad de perseverar en el grave error de creer, y por lo tanto fomentar, que el uso de pieles de animales un símbolo de estatus social, de buen gusto y decoro.

Para nosotros, los leonlandeses, esto es símbolo de genocidio y no existe en nuestras mentes la idea de que siendo los animales de cautiverio, son criados para que las pieles “deban” ser arrancadas de sus cuerpecitos.


Al igual que Mirtha Legrand, muchos otros paseantes, estables o fugaces de la farándula internacional, continúan alegando que las pieles de animales son vestimenta humana, tal y como si estuviésemos en eras vikingas, tiempos donde no existía la posibilidad de confeccionar un abrigo con materiales sintéticos o tejidos de tramas cerradas, gruesas e impermeables como sí los hay hoy.

Observen el video y allí constatarán que utiliza pieles de animales:


En otro programa televisivo dieron a conocer el origen de las pieles, se trata de LEOPARDO y ZORRO. Un horror desde todo punto de vista, escuchen el minuto 12:00 a 12:04 y allí el locutor relata con precisión a quienes pertenecieron las pieles.


He aquí una imagen de un leopardo como debe ser, con su pielcita, que únicamente a él le pertenece, no a esta mujer; ella no la necesita:


He aquí un zorro con su piel, como corresponde y esta mujer, repetimos no debe ni debería bajo ningún concepto utilizar estas pieles porque no son de ellas, son de los animales:


Muchos de estos personajes pertenecen al ámbito de expresiones tan populares como la música, las artes en general e incluso la política.

Un caso que ya no tiene retorno al ámbito de la moral, las buenas costumbres y el amor al prójimo (los animales también lo son) por la excesiva crueldad manifiesta es Lady Gaga. En 2.012 se armó un revuelo mediático por su aparición con tapados de piel de zorro, esta es la noticia y adjuntamos una foto perteneciente a la misma:



De mismo modo y en el mismo año apareció vestida con otro tapado, según la nota de TN* “El tapado es de Hermès”. Error grave: el tapado no es de Hermès, el tapado es de los animales que debieron ser sacrificados para que ella se pasee impunemente por las calles en pleno verano para hacerse “la histriónica, la rara, la tergiversadora, la rebelde”.


Desde nuestro punto de vista, es una vulgar que lo único que busca es la demostración de su pleno y abierto desprecio por la vida de los otros.

Para quienes comprenden alemán, les dejamos el artículo de la página perteneciente a Aktionsbündnis Bielefeld Pelzfrei, titulado “10 Argumente gegen Pelz” (10 Argumentos contra la piel de animales”:

10 ARGUMENTE GEGEN PELZ

Pelz wird von der Mehrheit abgelehnt und das hat gute Gründe. Wir haben 10 für Sie zusammengefasst – samt weiterführender Texte und Filme.

1. Fallenjagd:

Laut dem deutschen Pelzinstitut stammen rund 15% der Tiere in der Pelzgewinnung aus der freien Wildbahn, von denen ein großer Teil mit Fallen gefangen wird. Das Problematische an diesen Fallen ist, dass nicht nur die für die Pelzgewinnung vorgesehenen Tiere in die Fallen geraten, sondern oft auch Haustiere wie Hunde und Katzen und andere nicht für den Pelzhandel geeignete Tiere. Offiziell sind in Deutschland nur Fallen zulässig, die das Tier unversehrt fangen oder es sofort töten (§ 19 Abs.1 Nr.9 Bundesjagdgesetz). Dies geschieht allerdings nur, wenn das Tier zu der Größe der sog. Totschlagfalle passt. Häufig ist dies nicht der Fall und so kommt es, dass den Tieren von den Fallen Gliedmaßen zerquetscht werden und die Tiere dann schwer verletzt in den Fallen gefangen sind, wo sie ein langsamer und qualvoller Tod erwartet.

2. Pelzfarmen (China):

Viele der in Deutschland erhältlichen Pelzprodukte stammen aus China. Dort gibt es immer mehr sog. Pelztierfarmen, in denen Tiere zur Pelzgewinnung gezüchtet werden. Dabei gibt es in China keinerlei Standards für den Tierschutz und so ist es dort gängige Praxis, dass die Tiere in viel zu kleinen Drahtkäfigen gehalten werden, die ihnen in die Pfoten schneiden und aufgrund der extremen Enge Verhaltensauffälligkeiten hervorrufen. Getötet werden die Tiere meist bei vollem Bewusstsein. Nicht selten leben die Tiere auch dann noch, wenn ihnen das Fell abgezogen wird. Schätzungsweise 70-80 Millionen Tiere werden jedes Jahr in China zwecks Pelzgewinnung getötet. Darunter auch rund zwei Millionen Hunde und Katzen.

3. Gesundheit:

Da Pelz einmal Teil eines lebendigen Wesens war, ist es nur logisch, dass er sich genau wie der Körper des Tieres mit der Zeit zersetzen und verrotten würde. Um dies zu verhindern wird der Pelz mit Chemikalien behandelt, die den Verwesungsprozess unterbinden und ihn sozusagen haltbar machen. Diese Chemikalien gelangen über die Kleidung auf die Haut und bringen ein gesundheitliches Risiko für den Pelzkonsumenten mit sich. Immer wieder hört man von stark mit Chemikalien belasteten Pelzen. Gefunden wurden dabei unter anderem Formaldehyd, Schwermetalle und Insektizide in über die EU-Grenzwerte hinausgehende Konzentrationen.

4. Tierfreundliche Alternativen:

In der heutigen Zeit werden Pelze vorwiegend aus Modegründen getragen. Wir leben nicht unter den Bedingungen unserer Vorfahren oder der Inuit, die auf Tierfelle angewiesen sind um sich zu wärmen. Heutzutage muss auch ohne Pelz kein Mensch frieren. Trotzdem verwenden viele Modehersteller Pelzprodukte. Vorwiegend als Accessoire, z.B. als Kragenbesatz an der Winterjacke oder als Bommel auf der Mütze. Doch hierfür gibt es Alternativen. Moderne Pelzimitate stehen Echtpelz sowohl optisch als auch in ihrer Eigenschaft zu wärmen in nichts nach. Wer also die Optik von Pelz bevorzugt, kann das auch haben, ohne dafür den Tod eines Tieres in Kauf nehmen zu müssen.

5. Hunde- und Katzenfell:

Bei sogenannten Pelztieren haben viele Leute kein Problem damit, ihre Felle für Modezwecke zu verwenden. Doch immer wieder stellt
sich heraus, dass auch Haustiere aus Pelzfarmbetrieben ihr Fell für die Modeindustrie lassen müssen. Regelmäßig wird Pelz von Hunden und Katzen an Jacken und Mützen nachgewiesen, wie z.B. 2013 bei dem Modehersteller Tom Tailor oder der Drogeriekette Müller. Durch fehlende Kennzeichnungspflicht wird oft Hunde- und Katzenfell verwendet und nicht als solches deklariert, wodurch dem Kunden gar nicht klar ist, was für ein Tier er dort zur Schau trägt.

6. Pelzfarmen Deutschland:

Auch in Deutschland werden weiterhin Pelzfarmen betrieben, mit meist nicht viel besseren Bedingungen als in China oder anderen Ländern. Da es in Deutschland geltende Tierschutzbedingungen gibt, werden viele dieser Pelzfarmen illegal betrieben.

7. Arbeitsbedingungen:

Ein großer Teil der Pelzprodukte, die auf dem europäischem Markt landen, kommen aus Ländern, in denen allgemein katastrophale Arbeitsbedingungen herrschen. Die Pelzproduktion bildet da keine Ausnahme. Die Arbeiter/-innen in den Gerbereien und auf den Pelztierfarmen, arbeiten für absolute Niedriglöhne und gefährden darüber hinaus auch noch ihre Gesundheit. In den Gerbereien werden die Pelze mit gefährlichen Chemikalien behandelt, denen die Arbeiter ausgesetzt sind, wobei ihnen oft nicht einmal einfachste Schutzmaßnahmen, wie Atemschutzmaske oder Handschuhe zur Verfügung stehen.

8. Umweltbelastung:

In Deutschland ist die Verwendung und Entsorgung der zum Gerben verwendeten Chemikalien streng geregelt. In anderen Ländern ist das nicht so. Gefährliche Chemikalien werden unsachgemäß entsorgt und mitunter einfach in den Abfluss gekippt. Dadurch gelangen sie in den Boden und häufig auch ins Trinkwasser, was eine hohe Umweltbelastung nach sich zieht sowie ein Gesundheitsrisiko für die dort lebende Bevölkerung.

9. Pelz ist KEIN Abfallprodukt:

Als vermeintliches Argument für den Kauf von Echtpelz wird oft angeführt, dass es sich bei dem Pelz um ein Abfallprodukt handeln würde. Das Tier wird ohnehin zum Verzehr geschlachtet und so kann man auch noch den Pelz verwenden. Das ist schlichtweg falsch. Die meisten Tiere, die für die Pelzgewinnung verwendet werden, werden eher selten verzehrt und nur um ihres Felles wegen geschlachtet. Selbst bei Tieren, die durchaus auch gegessen werden, wie z.B. Kaninchen, trifft das Argument des Abfallprodukts nicht zu. Für die Pelzgewinnung werden spezielle Züchtungen verwendet, deren Fleisch meist nicht weiter verwertet wird.

10. Keine Kennzeichnungspflicht:

Der Anbieter von Pelzprodukten ist nicht verpflichtet die Herkunft und Art des Pelzes zu kennzeichnen. So kommt es häufig vor, dass Kunden Pelz erwerben ohne zu wissen, von welchem Tier dieser stammt. In vielen Fällen ist der Pelz gar nicht deklariert und die Kunden kaufen mitunter Hunde- und Katzenfell. Selbst wenn der Pelz gekennzeichnet ist, kann sich der Verbraucher nicht ganz sicher sein. Immer wieder wird falsch deklarierter Pelz gefunden. So wird z.B. Katzenfell als „Bergkatze“ oder Hundefell als „asiatischer Wolf“ oder als „Waschbär“ aus China auf den europäischen Markt gebracht. Selbst wenn der Pelzbesatz als Kunstpelz gekennzeichnet ist, ist darauf nicht immer Verlass. Regelmäßig wird vermeintlicher Kunstpelz als Echtpelz enttarnt.

Para leer el artículo en la página, donde incluso encontrarán más enlaces: http://bielefeld-pelzfrei.de/10-argumente-gegen-pelz/

Agrupación Ecologista "Lobos de Odín"


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