Estado Libre,
Soberano e Independiente de
Leonlandia del Sur
Revista de ecología y
política “el yaguarundí”
Hace poco realizamos una artículo sobre los tapados de piel de
animales que utiliza Mirtha Legrand. ("La crueldad humana": http://eltabanoylahormiga.blogspot.es/1460930697/la-crueldad-humana/)
Con tristeza evidenciamos que esta mujer no tiene la más
mínima conciencia ecológica porque persevera en la idea de seguir “ostentando”
el pelaje que es propiedad de animales y que los peleteros arrancan de los
animales, previo sacrificio o no, pues es harto sabido que en muchos casos, y
estando el animal vivo, se le arranca la piel, se lo despelleja como se hacía
en torturas deleznables hace años con seres humanos.
Es muy triste que alguien que se pasea por los medios
masivos de comunicación y que tiene aún su propio programa televisivo, tenga el
desaire, la crueldad y la indignidad de perseverar en el grave error de creer,
y por lo tanto fomentar, que el uso de pieles de animales un símbolo de estatus
social, de buen gusto y decoro.
Para nosotros, los leonlandeses, esto es símbolo de
genocidio y no existe en nuestras mentes la idea de que siendo los animales de
cautiverio, son criados para que las pieles “deban” ser arrancadas de sus
cuerpecitos.
Al igual que Mirtha Legrand, muchos otros paseantes,
estables o fugaces de la farándula internacional, continúan alegando que las
pieles de animales son vestimenta humana, tal y como si estuviésemos en eras
vikingas, tiempos donde no existía la posibilidad de confeccionar un abrigo con
materiales sintéticos o tejidos de tramas cerradas, gruesas e impermeables como
sí los hay hoy.
Observen el video y allí constatarán que utiliza pieles de
animales:
En otro programa televisivo dieron a conocer el origen de
las pieles, se trata de LEOPARDO y ZORRO. Un horror desde todo punto de vista,
escuchen el minuto 12:00 a 12:04 y allí el locutor relata con precisión a
quienes pertenecieron las pieles.
He aquí una imagen de un leopardo como debe ser, con su
pielcita, que únicamente a él le pertenece, no a esta mujer; ella no la
necesita:
He aquí un zorro con su piel, como corresponde y esta mujer,
repetimos no debe ni debería bajo ningún concepto utilizar estas pieles porque
no son de ellas, son de los animales:
Muchos de estos personajes pertenecen al ámbito de
expresiones tan populares como la música, las artes en general e incluso la
política.
Un caso que ya no tiene retorno al ámbito de la moral, las
buenas costumbres y el amor al prójimo (los animales también lo son) por la
excesiva crueldad manifiesta es Lady Gaga. En 2.012 se armó un revuelo
mediático por su aparición con tapados de piel de zorro, esta es la noticia y
adjuntamos una foto perteneciente a la misma:
De mismo modo y en el mismo año apareció vestida con otro
tapado, según la nota de TN* “El tapado es de Hermès”. Error grave: el tapado
no es de Hermès, el tapado es de los animales que debieron ser sacrificados
para que ella se pasee impunemente por las calles en pleno verano para hacerse
“la histriónica, la rara, la tergiversadora, la rebelde”.
Desde nuestro punto de vista, es una vulgar que lo único que
busca es la demostración de su pleno y abierto desprecio por la vida de los
otros.
Para quienes comprenden alemán, les dejamos el artículo de
la página perteneciente a Aktionsbündnis Bielefeld Pelzfrei, titulado “10
Argumente gegen Pelz” (10 Argumentos contra la piel de animales”:
10 ARGUMENTE GEGEN PELZ
Pelz wird von der Mehrheit abgelehnt und das hat gute
Gründe. Wir haben 10 für Sie zusammengefasst – samt weiterführender Texte und
Filme.
1. Fallenjagd:
Laut dem
deutschen Pelzinstitut stammen rund 15% der Tiere in der Pelzgewinnung aus der
freien Wildbahn, von denen ein großer Teil mit Fallen gefangen wird. Das
Problematische an diesen Fallen ist, dass nicht nur die für die Pelzgewinnung
vorgesehenen Tiere in die Fallen geraten, sondern oft auch Haustiere wie Hunde
und Katzen und andere nicht für den Pelzhandel geeignete Tiere. Offiziell sind
in Deutschland nur Fallen zulässig, die das Tier unversehrt fangen oder es
sofort töten (§ 19 Abs.1 Nr.9 Bundesjagdgesetz). Dies geschieht allerdings nur,
wenn das Tier zu der Größe der sog. Totschlagfalle passt. Häufig ist dies nicht
der Fall und so kommt es, dass den Tieren von den Fallen Gliedmaßen zerquetscht
werden und die Tiere dann schwer verletzt in den Fallen gefangen sind, wo sie
ein langsamer und qualvoller Tod erwartet.
2. Pelzfarmen (China):
Viele der in
Deutschland erhältlichen Pelzprodukte stammen aus China. Dort gibt es
immer mehr sog. Pelztierfarmen, in denen Tiere zur Pelzgewinnung gezüchtet
werden. Dabei gibt es in China keinerlei Standards für den Tierschutz und so
ist es dort gängige Praxis, dass die Tiere in viel zu kleinen Drahtkäfigen
gehalten werden, die ihnen in die Pfoten schneiden und aufgrund der extremen
Enge Verhaltensauffälligkeiten hervorrufen. Getötet werden die Tiere meist bei
vollem Bewusstsein. Nicht selten leben die Tiere auch dann noch, wenn ihnen das
Fell abgezogen wird. Schätzungsweise 70-80 Millionen Tiere werden jedes Jahr in
China zwecks Pelzgewinnung getötet. Darunter auch rund zwei Millionen Hunde und
Katzen.
3. Gesundheit:
Da Pelz einmal
Teil eines lebendigen Wesens war, ist es nur logisch, dass er sich genau wie
der Körper des Tieres mit der Zeit zersetzen und verrotten würde. Um
dies zu verhindern wird der Pelz mit Chemikalien behandelt, die den
Verwesungsprozess unterbinden und ihn sozusagen haltbar machen. Diese
Chemikalien gelangen über die Kleidung auf die Haut und bringen ein
gesundheitliches Risiko für den Pelzkonsumenten mit sich. Immer wieder hört man
von stark mit Chemikalien belasteten Pelzen. Gefunden wurden dabei unter
anderem Formaldehyd, Schwermetalle und Insektizide in über die EU-Grenzwerte
hinausgehende Konzentrationen.
4. Tierfreundliche Alternativen:
In der heutigen
Zeit werden Pelze vorwiegend aus Modegründen getragen. Wir leben nicht
unter den Bedingungen unserer Vorfahren oder der Inuit, die auf Tierfelle
angewiesen sind um sich zu wärmen. Heutzutage muss auch ohne Pelz kein Mensch
frieren. Trotzdem verwenden viele Modehersteller Pelzprodukte. Vorwiegend als
Accessoire, z.B. als Kragenbesatz an der Winterjacke oder als Bommel auf der
Mütze. Doch hierfür gibt es Alternativen. Moderne Pelzimitate stehen Echtpelz
sowohl optisch als auch in ihrer Eigenschaft zu wärmen in nichts nach. Wer also
die Optik von Pelz bevorzugt, kann das auch haben, ohne dafür den Tod eines
Tieres in Kauf nehmen zu müssen.
5. Hunde- und Katzenfell:
Bei sogenannten
Pelztieren haben viele Leute kein Problem damit, ihre Felle für Modezwecke zu
verwenden. Doch immer wieder stellt
sich heraus, dass auch Haustiere aus Pelzfarmbetrieben ihr
Fell für die Modeindustrie lassen müssen. Regelmäßig wird Pelz von Hunden und
Katzen an Jacken und Mützen nachgewiesen, wie z.B. 2013 bei dem Modehersteller
Tom Tailor oder der Drogeriekette Müller. Durch fehlende Kennzeichnungspflicht
wird oft Hunde- und Katzenfell verwendet und nicht als solches deklariert,
wodurch dem Kunden gar nicht klar ist, was für ein Tier er dort zur Schau
trägt.
6. Pelzfarmen Deutschland:
Auch in
Deutschland werden weiterhin Pelzfarmen betrieben, mit meist nicht viel
besseren Bedingungen als in China oder anderen Ländern. Da es in
Deutschland geltende Tierschutzbedingungen gibt, werden viele dieser Pelzfarmen
illegal betrieben.
7. Arbeitsbedingungen:
Ein großer Teil
der Pelzprodukte, die auf dem europäischem Markt landen, kommen aus Ländern, in
denen allgemein katastrophale Arbeitsbedingungen herrschen. Die
Pelzproduktion bildet da keine Ausnahme. Die Arbeiter/-innen in den Gerbereien
und auf den Pelztierfarmen, arbeiten für absolute Niedriglöhne und gefährden
darüber hinaus auch noch ihre Gesundheit. In den Gerbereien werden die Pelze
mit gefährlichen Chemikalien behandelt, denen die Arbeiter ausgesetzt sind,
wobei ihnen oft nicht einmal einfachste Schutzmaßnahmen, wie Atemschutzmaske
oder Handschuhe zur Verfügung stehen.
8. Umweltbelastung:
In Deutschland
ist die Verwendung und Entsorgung der zum Gerben verwendeten Chemikalien streng
geregelt. In anderen Ländern ist das nicht so. Gefährliche Chemikalien
werden unsachgemäß entsorgt und mitunter einfach in den Abfluss gekippt. Dadurch
gelangen sie in den Boden und häufig auch ins Trinkwasser, was eine hohe
Umweltbelastung nach sich zieht sowie ein Gesundheitsrisiko für die dort
lebende Bevölkerung.
9. Pelz ist KEIN Abfallprodukt:
Als
vermeintliches Argument für den Kauf von Echtpelz wird oft angeführt, dass es
sich bei dem Pelz um ein Abfallprodukt handeln würde. Das Tier wird
ohnehin zum Verzehr geschlachtet und so kann man auch noch den Pelz verwenden. Das
ist schlichtweg falsch. Die meisten Tiere, die für die Pelzgewinnung verwendet
werden, werden eher selten verzehrt und nur um ihres Felles wegen geschlachtet.
Selbst bei Tieren, die durchaus auch gegessen werden, wie z.B. Kaninchen,
trifft das Argument des Abfallprodukts nicht zu. Für die Pelzgewinnung werden
spezielle Züchtungen verwendet, deren Fleisch meist nicht weiter verwertet
wird.
10. Keine Kennzeichnungspflicht:
Der Anbieter von
Pelzprodukten ist nicht verpflichtet die Herkunft und Art des Pelzes zu
kennzeichnen. So kommt es häufig vor, dass Kunden Pelz erwerben ohne zu
wissen, von welchem Tier dieser stammt. In vielen Fällen ist der Pelz gar nicht
deklariert und die Kunden kaufen mitunter Hunde- und Katzenfell. Selbst wenn
der Pelz gekennzeichnet ist, kann sich der Verbraucher nicht ganz sicher sein. Immer
wieder wird falsch deklarierter Pelz gefunden. So wird z.B. Katzenfell als
„Bergkatze“ oder Hundefell als „asiatischer Wolf“ oder als „Waschbär“ aus China
auf den europäischen Markt gebracht. Selbst wenn der Pelzbesatz als Kunstpelz
gekennzeichnet ist, ist darauf nicht immer Verlass. Regelmäßig wird
vermeintlicher Kunstpelz als Echtpelz enttarnt.
Para leer el artículo en la página, donde incluso encontrarán más
enlaces: http://bielefeld-pelzfrei.de/10-argumente-gegen-pelz/
Agrupación Ecologista "Lobos de Odín"
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