domingo, 31 de julio de 2016

Continúan las mujeres famosas vistiendo muerte

Estado Libre,
Soberano e Independiente de
Leonlandia del Sur


Revista de ecología y política “el yaguarundí”



Hace poco realizamos una artículo sobre los tapados de piel de animales que utiliza Mirtha Legrand. ("La crueldad humana": http://eltabanoylahormiga.blogspot.es/1460930697/la-crueldad-humana/

Con tristeza evidenciamos que esta mujer no tiene la más mínima conciencia ecológica porque persevera en la idea de seguir “ostentando” el pelaje que es propiedad de animales y que los peleteros arrancan de los animales, previo sacrificio o no, pues es harto sabido que en muchos casos, y estando el animal vivo, se le arranca la piel, se lo despelleja como se hacía en torturas deleznables hace años con seres humanos.

Es muy triste que alguien que se pasea por los medios masivos de comunicación y que tiene aún su propio programa televisivo, tenga el desaire, la crueldad y la indignidad de perseverar en el grave error de creer, y por lo tanto fomentar, que el uso de pieles de animales un símbolo de estatus social, de buen gusto y decoro.

Para nosotros, los leonlandeses, esto es símbolo de genocidio y no existe en nuestras mentes la idea de que siendo los animales de cautiverio, son criados para que las pieles “deban” ser arrancadas de sus cuerpecitos.


Al igual que Mirtha Legrand, muchos otros paseantes, estables o fugaces de la farándula internacional, continúan alegando que las pieles de animales son vestimenta humana, tal y como si estuviésemos en eras vikingas, tiempos donde no existía la posibilidad de confeccionar un abrigo con materiales sintéticos o tejidos de tramas cerradas, gruesas e impermeables como sí los hay hoy.

Observen el video y allí constatarán que utiliza pieles de animales:


En otro programa televisivo dieron a conocer el origen de las pieles, se trata de LEOPARDO y ZORRO. Un horror desde todo punto de vista, escuchen el minuto 12:00 a 12:04 y allí el locutor relata con precisión a quienes pertenecieron las pieles.


He aquí una imagen de un leopardo como debe ser, con su pielcita, que únicamente a él le pertenece, no a esta mujer; ella no la necesita:


He aquí un zorro con su piel, como corresponde y esta mujer, repetimos no debe ni debería bajo ningún concepto utilizar estas pieles porque no son de ellas, son de los animales:


Muchos de estos personajes pertenecen al ámbito de expresiones tan populares como la música, las artes en general e incluso la política.

Un caso que ya no tiene retorno al ámbito de la moral, las buenas costumbres y el amor al prójimo (los animales también lo son) por la excesiva crueldad manifiesta es Lady Gaga. En 2.012 se armó un revuelo mediático por su aparición con tapados de piel de zorro, esta es la noticia y adjuntamos una foto perteneciente a la misma:



De mismo modo y en el mismo año apareció vestida con otro tapado, según la nota de TN* “El tapado es de Hermès”. Error grave: el tapado no es de Hermès, el tapado es de los animales que debieron ser sacrificados para que ella se pasee impunemente por las calles en pleno verano para hacerse “la histriónica, la rara, la tergiversadora, la rebelde”.


Desde nuestro punto de vista, es una vulgar que lo único que busca es la demostración de su pleno y abierto desprecio por la vida de los otros.

Para quienes comprenden alemán, les dejamos el artículo de la página perteneciente a Aktionsbündnis Bielefeld Pelzfrei, titulado “10 Argumente gegen Pelz” (10 Argumentos contra la piel de animales”:

10 ARGUMENTE GEGEN PELZ

Pelz wird von der Mehrheit abgelehnt und das hat gute Gründe. Wir haben 10 für Sie zusammengefasst – samt weiterführender Texte und Filme.

1. Fallenjagd:

Laut dem deutschen Pelzinstitut stammen rund 15% der Tiere in der Pelzgewinnung aus der freien Wildbahn, von denen ein großer Teil mit Fallen gefangen wird. Das Problematische an diesen Fallen ist, dass nicht nur die für die Pelzgewinnung vorgesehenen Tiere in die Fallen geraten, sondern oft auch Haustiere wie Hunde und Katzen und andere nicht für den Pelzhandel geeignete Tiere. Offiziell sind in Deutschland nur Fallen zulässig, die das Tier unversehrt fangen oder es sofort töten (§ 19 Abs.1 Nr.9 Bundesjagdgesetz). Dies geschieht allerdings nur, wenn das Tier zu der Größe der sog. Totschlagfalle passt. Häufig ist dies nicht der Fall und so kommt es, dass den Tieren von den Fallen Gliedmaßen zerquetscht werden und die Tiere dann schwer verletzt in den Fallen gefangen sind, wo sie ein langsamer und qualvoller Tod erwartet.

2. Pelzfarmen (China):

Viele der in Deutschland erhältlichen Pelzprodukte stammen aus China. Dort gibt es immer mehr sog. Pelztierfarmen, in denen Tiere zur Pelzgewinnung gezüchtet werden. Dabei gibt es in China keinerlei Standards für den Tierschutz und so ist es dort gängige Praxis, dass die Tiere in viel zu kleinen Drahtkäfigen gehalten werden, die ihnen in die Pfoten schneiden und aufgrund der extremen Enge Verhaltensauffälligkeiten hervorrufen. Getötet werden die Tiere meist bei vollem Bewusstsein. Nicht selten leben die Tiere auch dann noch, wenn ihnen das Fell abgezogen wird. Schätzungsweise 70-80 Millionen Tiere werden jedes Jahr in China zwecks Pelzgewinnung getötet. Darunter auch rund zwei Millionen Hunde und Katzen.

3. Gesundheit:

Da Pelz einmal Teil eines lebendigen Wesens war, ist es nur logisch, dass er sich genau wie der Körper des Tieres mit der Zeit zersetzen und verrotten würde. Um dies zu verhindern wird der Pelz mit Chemikalien behandelt, die den Verwesungsprozess unterbinden und ihn sozusagen haltbar machen. Diese Chemikalien gelangen über die Kleidung auf die Haut und bringen ein gesundheitliches Risiko für den Pelzkonsumenten mit sich. Immer wieder hört man von stark mit Chemikalien belasteten Pelzen. Gefunden wurden dabei unter anderem Formaldehyd, Schwermetalle und Insektizide in über die EU-Grenzwerte hinausgehende Konzentrationen.

4. Tierfreundliche Alternativen:

In der heutigen Zeit werden Pelze vorwiegend aus Modegründen getragen. Wir leben nicht unter den Bedingungen unserer Vorfahren oder der Inuit, die auf Tierfelle angewiesen sind um sich zu wärmen. Heutzutage muss auch ohne Pelz kein Mensch frieren. Trotzdem verwenden viele Modehersteller Pelzprodukte. Vorwiegend als Accessoire, z.B. als Kragenbesatz an der Winterjacke oder als Bommel auf der Mütze. Doch hierfür gibt es Alternativen. Moderne Pelzimitate stehen Echtpelz sowohl optisch als auch in ihrer Eigenschaft zu wärmen in nichts nach. Wer also die Optik von Pelz bevorzugt, kann das auch haben, ohne dafür den Tod eines Tieres in Kauf nehmen zu müssen.

5. Hunde- und Katzenfell:

Bei sogenannten Pelztieren haben viele Leute kein Problem damit, ihre Felle für Modezwecke zu verwenden. Doch immer wieder stellt
sich heraus, dass auch Haustiere aus Pelzfarmbetrieben ihr Fell für die Modeindustrie lassen müssen. Regelmäßig wird Pelz von Hunden und Katzen an Jacken und Mützen nachgewiesen, wie z.B. 2013 bei dem Modehersteller Tom Tailor oder der Drogeriekette Müller. Durch fehlende Kennzeichnungspflicht wird oft Hunde- und Katzenfell verwendet und nicht als solches deklariert, wodurch dem Kunden gar nicht klar ist, was für ein Tier er dort zur Schau trägt.

6. Pelzfarmen Deutschland:

Auch in Deutschland werden weiterhin Pelzfarmen betrieben, mit meist nicht viel besseren Bedingungen als in China oder anderen Ländern. Da es in Deutschland geltende Tierschutzbedingungen gibt, werden viele dieser Pelzfarmen illegal betrieben.

7. Arbeitsbedingungen:

Ein großer Teil der Pelzprodukte, die auf dem europäischem Markt landen, kommen aus Ländern, in denen allgemein katastrophale Arbeitsbedingungen herrschen. Die Pelzproduktion bildet da keine Ausnahme. Die Arbeiter/-innen in den Gerbereien und auf den Pelztierfarmen, arbeiten für absolute Niedriglöhne und gefährden darüber hinaus auch noch ihre Gesundheit. In den Gerbereien werden die Pelze mit gefährlichen Chemikalien behandelt, denen die Arbeiter ausgesetzt sind, wobei ihnen oft nicht einmal einfachste Schutzmaßnahmen, wie Atemschutzmaske oder Handschuhe zur Verfügung stehen.

8. Umweltbelastung:

In Deutschland ist die Verwendung und Entsorgung der zum Gerben verwendeten Chemikalien streng geregelt. In anderen Ländern ist das nicht so. Gefährliche Chemikalien werden unsachgemäß entsorgt und mitunter einfach in den Abfluss gekippt. Dadurch gelangen sie in den Boden und häufig auch ins Trinkwasser, was eine hohe Umweltbelastung nach sich zieht sowie ein Gesundheitsrisiko für die dort lebende Bevölkerung.

9. Pelz ist KEIN Abfallprodukt:

Als vermeintliches Argument für den Kauf von Echtpelz wird oft angeführt, dass es sich bei dem Pelz um ein Abfallprodukt handeln würde. Das Tier wird ohnehin zum Verzehr geschlachtet und so kann man auch noch den Pelz verwenden. Das ist schlichtweg falsch. Die meisten Tiere, die für die Pelzgewinnung verwendet werden, werden eher selten verzehrt und nur um ihres Felles wegen geschlachtet. Selbst bei Tieren, die durchaus auch gegessen werden, wie z.B. Kaninchen, trifft das Argument des Abfallprodukts nicht zu. Für die Pelzgewinnung werden spezielle Züchtungen verwendet, deren Fleisch meist nicht weiter verwertet wird.

10. Keine Kennzeichnungspflicht:

Der Anbieter von Pelzprodukten ist nicht verpflichtet die Herkunft und Art des Pelzes zu kennzeichnen. So kommt es häufig vor, dass Kunden Pelz erwerben ohne zu wissen, von welchem Tier dieser stammt. In vielen Fällen ist der Pelz gar nicht deklariert und die Kunden kaufen mitunter Hunde- und Katzenfell. Selbst wenn der Pelz gekennzeichnet ist, kann sich der Verbraucher nicht ganz sicher sein. Immer wieder wird falsch deklarierter Pelz gefunden. So wird z.B. Katzenfell als „Bergkatze“ oder Hundefell als „asiatischer Wolf“ oder als „Waschbär“ aus China auf den europäischen Markt gebracht. Selbst wenn der Pelzbesatz als Kunstpelz gekennzeichnet ist, ist darauf nicht immer Verlass. Regelmäßig wird vermeintlicher Kunstpelz als Echtpelz enttarnt.

Para leer el artículo en la página, donde incluso encontrarán más enlaces: http://bielefeld-pelzfrei.de/10-argumente-gegen-pelz/

Agrupación Ecologista "Lobos de Odín"


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Las chinchillas, esos animalitos tan bellos


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Revista de ecología y política “el yaguarundí”







Editorial

Muchos piensan en la palabra “chinchilla” y la relacionan directamente con un tapado de piel; nosotros la relacionamos con un ser vivo, con un animalito pequeño, suave y sociable.

Hay que concienciar a quienes ven en los animales seres que les pueden ser útiles para algo porque si de esa manera consideran a una chinchilla, un caballo o un oso, de la misma manera considerarán a quienes tengan alrededor: no existe la “utilidad” en los seres vivos. Cuando alguien desea tener una mascota es porque estará dispuesto a darle amor, alimento, protección y cuidados, de mismo modo que cuando adquirimos o nos regalan una planta, no la dejamos que se seque y la regamos regularmente, limpiamos sus hojas, las cuidamos del sol o del frío, igualmente hay que amar a todo ser vivo.

Las chinchillas, durante años han sido consideradas, como los zorros, las gallináceas, los bovinos, los caprinos y tantas otras especies sólo con la mirada del bolsillo, cuando no que de la insana diversión: llámese circos, zoológicos o caza; es hora de que la humanidad, tan orgullosa de sentirse superior a las otras especies vivas, aprenda que es la única especie que está poniendo en peligro al planeta y la única que se ha servido de todo ser vivo de las formas más crueles.

Presentamos aquí, dos artículos que animarán a muchos a ver en estas pequeñas criaturas, seres cariñosos, dóciles y tiernos:

La chinchilla, una mascota para nuestra casa

La chinchilla es un roedor que requiere de escasos cuidados
La chinchilla pertenece a la familia de los roedores. Se trata de pequeños mamíferos originarios de la cordillera de los Andes. Es una mascota perfecta para tener en casa ya que no requiere de demasiados cuidados, ni necesitan un espacio determinado de habitar, ni obliga a sacarlos a la calle para hacer sus necesidades o pasear que es el pesar de todos los dueños de mascota y lo que retrae a la hora de adquirirlas.
Además, se trata de un animal que nos acompañará durante muchos años pues su esperanza de media de vida está comprendida entre los 15 y 20 años de duración.
Blanca Caballero, veterinaria de la clínica madrileña Animalium, cuenta para Bekia las características y necesidades propias de este roedor.

CARACTERÍSTICAS DE LA CHINCHILLA
La chinchilla posee unas características que comparte con el resto de roedores, aunque tienen algunas características diferenciales, pero en su mayoría son similares. 
La primera característica importante a valorar, si queremos tener este animal de mascota, es plantearnos la idea de adquirir más de un chichilla pues el roedor es un animal que no le gusta la soledad. Les produce depresión y malestar e incluso en alguno casos la propia muerte.

Según afirma la veterinaria Blanca Caballero: "Para evitar problemas, lo mejor es no adquirir las dos chinchillas machos, pues éstas se pelean entre sí mucho para marcar su territorio.

La alimentación y los cuidados de la chinchilla son baratos
Además, si tampoco queremos tener descendencia lo mejor es que nuestro roedor sea hembra. Así evitaremos peleas entre ellas y la posibilidad de quedarse embarazada". 

A pesar de que este animal es ideal para tenerlo en casa por lo citado anteriormente y porque se trata de animales dóciles, es cierto que lo que les diferencia a la chinchilla del resto de roedores es que son animales nocturnos. Esta mascota puede ser bastante ruidosa por la noche, por ello es mejor mantenerla alejada de las habitaciones.

En cuanto al mantenimiento básico de la chinchilla es muy sencillo. La comida, el heno y el sustrato, tres productos que necesitan no suelen ser caros. Como con cualquier otra mascota, el desembolso principal puede resultar algo costo pues necesitará adquirir una jaula amplia y a ser posible con diferentes alturas.

Según la veterinaria Caballero, aunque la jaula sea amplia no se recomienda que pasen metidas dentro de las 24 horas del día, hay que sacarlas para que se muevan en un mayor espacio y corran, pues son animales muy activos que necesitan actividad diaria.

La chinchilla es un animal independiente pero sociable y cariñoso

A la hora de los cuidados veterinarios es bueno saber que las chinchillas no necesitan vacunas (otra razón más para ser una buena adquisición como mascota low cost), perosi es necesario llevarlas a revisión cada seis meses para desparasitarlas y evitar parásitos internos y problemas dentales, las enfermedades más comunes entre el roedor.
Como buen roedor, la chinchilla es un animal muy independiente pero una vez que consiguen adaptarse a su nueva vida (que lo suele hacer bastante rápido) son animales muy sociables y cariñosos con sus dueños.

Los pequeños de la casa pueden hacerse cargo de la chinchilla

Al principio, al cambiarlos de hábitat, puede ser que se estresen (es una de sus características comunes) pero si se les deja a sus anchas, que vaya inspeccionando su nuevo hogar y conociéndolo sin agobiarlo (sin cogerlo constantemente, sin darle sobresaltos ni someterlos a ruidos fuertes) este estrés se le pasará a los pocos días.
El tema de la temperatura si hay que tenerlo en cuenta y tener especial cuidado, según alerta Blanca Caballero: "Son animales que acumulan muy bien el calor por su alta densidad de pelo, lo que supone un problema en verano. Con temperaturas superiores a 25 grados hay que prestarle mucha atención a nuestra mascota ya que como los humanos, la chinchilla puede padecer un golpe de calor que le lleve a la muerte o a dejarle secuelas irreparables".

ADQUIRIR UNA CHINCHILLA

Si a la hora de adquirir una chinchilla tenemos dudas de cuál es la elección más acertada, la veterinaria Blanca Caballero nos indica cuales son las pautas a valorar para poder elegir la mejor chinchilla.

Las chinchillas se pueden adquirir en tiendas específicas de venta de animales o en criadores caseros. Si escogemos la segunda opción, debemos tener en cuenta que el criadero sea de confianza o que tengamos buenas referencias y que tengan todas las inspecciones de sanidad pertinentes. 
Las chinchillas las hay de diferentes colores. A la hora de adquirir una debemos cogerla lo más joven posible, pero siempre que este destetada, que suelen ser las que tengan alrededor de los 2 o 3 meses.

Esto es sencillo de entender, los primeros meses de vida del animal, necesitan alimentarse de la madre y tenerlas cerca. Estos primeros meses sin importantes ya que determinará que la chinchilla salga adelante con buena salud o que en algunos casos mueran. Cogerla a partir de los dos meses, nos asegura que está en buen estado y que ya pueden empezar su vida separados de su madre.

Los niños pueden hacerse cargo de las chinchillas

Antes de adquirir nuestra chinchilla, debemos observar principalmente los ojos del roedor (que se encuentren bien abiertos) orejas sin costras que determina que no tienen infección, la boca limpia y que los dientes no se encuentren por fuera de ella, manos y patas firmes, que se sostengan sin problema en el suelo.

En cuanto el pelo, si posee pelos que sobresalen unos de otros no pasa nada, simplemente es que esa chinchilla ha pasado estrés pero eso no quiere decir que no esté sana. El hocico no debe tener mucosidad, esto puede denotar que el animal es propenso a resfriados y derivarse en neumonía, una de las causas principales de enfermedad de los roedores.

Para finalizar, Según Blanca Caballero: "Tener una chinchilla como mascota en casa, es una muy buena decisión. No requiere invertir en ellas demasiado tiempo y los gastos básicos que requieren son asequibles para cualquier persona.

En el caso de que tengamos niños, el roedor es el animal perfecto de compañía. Su pequeño tamaño les permitirá a los pequeños de la casa a poderse hacer cargo de ellos y su docilidad tranquilidad tendrá confiadas a las mamás de que nos les hará daño a sus hijos".


Comportamiento de la chinchilla doméstica

Las chinchillas son animales sociales. Esto quiere decir que viven en grupos en los que existen relaciones entre los individuos. Y las chinchillas domésticas no han dejado de ser sociales. Por tanto, estos animales no son de esos que se meten en una jaula y sólo se contacta con ellos para darles de comer o limpiarles el alojamiento. Una chinchilla en una mascota que necesita y va a demandar de su propietario el contacto diario.

En todos los animales existe un periodo de tiempo en el que se inician y se definen las relaciones con el mundo que les rodea. A este proceso se le llama sociabilización, y al tiempo en el que ocurre se le denomina periodo de sociabilización. Pues bien, este periodo no es eterno, sino que dura unas pocas semanas o meses. Nuestra experiencia personal es que la existencia de las chinchillas está muy ligada a la madre durante las primeras dos semanas de vida. Esto no quiere decir que no exista interés por lo que le rodea, ya que las crías de chinchilla son extremadamente precoces. No es infrecuente verlas salir del nido a las pocas horas de haber nacido. Sin embargo, cuando hablamos del periodo de sociabilización nos referimos no a cuando descubren el entorno, sino a cuando interaccionan con él y establecen relaciones de confianza o de rechazo que serán mantenidas en el futuro. Cuando este periodo se ha caracterizado por la presencia escasa de estímulos, la sociabilización es deficiente.

Hay que darse cuenta de que en la naturaleza la sociabilización debe ser lo más perfecta posible, ya que les va la vida en ello. Deben saber reconocer inmediatamente si el que se acerca es amigo o enemigo. Y esto se debe aprender muy pronto, cuanto antes. Casi desde el momento mismo del nacimiento saben reconocer a los miembros del grupo familiar, ya que la entrada al nido de los componentes del grupo no está limitada, aunque en algunas ocasiones se rechace la entrada del macho ya que pueden ser realmente insistentes al intentar copular con la madre poco después del parto.

Si la madre acepta a sus compañeros humanos, no existe ningún riesgo en introducir la mano en el nido y comenzar a extraer a las crías recién nacidas una vez que estén secas. Es muy conveniente contactar frecuentemente con las crías desde que nacen para que reconozcan el olor y el sonido humano como amistoso. Cuando tienen unos 10-15 días el contacto debe ser cada vez más estrecho ya que es en estos momentos cuando se fijan las impresiones positivas de aquello que les rodea.

Pasado el periodo de sociabilización es muy difícil conseguir que un animal acepte como no peligroso aquello que desconoce. Por más que el cuidador sea afectuoso y cuidadoso, si una chinchilla no ha aprendido a confiar en los humanos, probablemente no va a aceptar a las personas. Por esto, se aconseja la manipulación y el juego con las crías de chinchilla desde el momento de su nacimiento. Aquellas crías que perciban a las personas como algo familiar y confiable en su entorno se convertirán en chinchillas sociables capaces de aceptar a cualquier persona que se acerque a ellas con naturalidad y tranquilidad. De igual modo ocurre con todo tipo de sonidos o mascotas con los que convivan las crías en este periodo.

En el caso de unas chinchillas mantenidas en una zona de la casa de bastante tránsito y ajetreo, es fácil observar que están profundamente dormidas a pesar del ruido que se hace en las labores de limpieza, cocina o teniendo encendido el televisor. O cómo les resulta indiferente que se acerque un gato a olisquear la jaula. Las fotografías que acompañan a este texto ilustran el caso de una chinchilla criada con gatos desde el día de su nacimiento.

La fotografía de la izquierda muestra como aún teniendo muy pocos días de vida no muestra ningún temor. La fotografía de la derecha es todavía más reveladora. Es la chinchilla la que se acerca al gato a olisquearlo. Conocemos casos todavía más clarificadores. En concreto el de una chinchilla cuya diversión era la de perseguir al gato con el que vivía. La propietaria tuvo el acierto de grabarlo en vídeo.



Este es un comportamiento adquirido en la cría doméstica que jamás se daría en estado salvaje, donde la presencia de un posible depredador o un ruido fuerte sería suficiente estímulo como para emprender la huída hacia un refugio. En las chinchillas que no han tenido una buena sociabilización se puede observar que son más temerosas y asustadizas. Generalmente aprenden a aceptar a aquel que les provee de comida, pero ante cualquier movimiento brusco o situación un poco extraña tienden a esconderse con rapidez.

Lo expuesto anteriormente son las razones que tenemos para aconsejar fervientemente que se adquieran chinchillas procedentes de la cría doméstica. En particular, de la cría domiciliaria. Las crías que proceden de una camada que se ha mantenido como se ha relatado anteriormente, suelen carecer por completo de miedo o prevención contra las personas. Podemos relatar el ejemplo de una pareja de chinchillas que cedimos a un conocido a una edad relativamente temprana como es el mes y medio de vida. Para entregárselas las metimos en una caja transportín de cartón y se la dimos a su nuevo propietario.

Abrir la caja y subirse a las manos de su nuevo dueño fue todo uno. No mostraron el más mínimo signo de temor a pesar de ser una persona desconocida y de estar en un ambiente totalmente extraño. Al introducirlas en su nueva jaula se dedicaron a recorrerla y a investigar cada rincón. A pesar de que la jaula contaba con un refugio en ningún momento pretendieron esconderse dentro. Al contrario, se pusieron a comer. Este ejemplo muestra lo que puede conseguirse con una correcta sociabilización de las chinchillas.

Las chinchillas no son animales agresivos. Salvo ciertos ejemplares muy asustadizos, jamás morderán a una persona. Excepto que las manos huelan a comida y confundan un dedo con un trozo de manzana. Pero en este caso la culpa no es de la chinchilla, sino del que no se ha limpiado las manos. Son animales bastante dormilones durante el día y activos a partir del atardecer.

Sin embargo es fácil acostumbrarlos a ciertos horarios “intempestivos” para una chinchilla. Nosotros tenemos por costumbre ofrecerles un trocito de pan duro cuando desayunamos. Desde que iniciamos esta costumbre, cuando notan que nos levantamos se ponen a dar saltos y a reclamar su golosina. Incluso las crías de un mes de vida. Ahora toda la familia se levanta a la misma hora.

Un comportamiento extraordinario de las chinchillas y que les diferencia de todos los demás animales domésticos es su afición a los baños en arena. Debido a que proceden de una zona donde apenas llueve, para limpiarse el pelaje han sustituido los baños en agua por los baños en arena. No puede utilizarse una arena cualquiera. Debe emplearse una arena muy fina que se vende especialmente para ellas. Se les debe ofrecer durante unos 20 minutos como máximo y con una frecuencia que dependerá de la humedad de la zona. Como orientación, se puede comenzar con 2 o 3 baños semanales. Si vemos que las chinchillas comienzan a rascarse más de la cuenta se debe reducir la frecuencia de los baños.

Un aporte de: 

Agrupación Ecologista "Lobos de Odín"


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Especial: Los abusos de Macri sobre los animales.

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Revista de ecología y política “el yaguarundí”




El Presidente de la República Argentina tiene una colección de cabezas de animales en su casa de Villa la Angostura. Ejemplares exóticos, ejemplares en peligro de extinción y hasta quizás ejemplares extintos.

La gravedad del caso es que en su afán de demostrar que tiene gran poder adquisitivo (en parte heredado, en parte mal habido) necesita también tomarse de las astas de un ALCE CAUCÁSICO, EXTINTO HACE POCO TIEMPO. Una aberración, un integrante entonces del genocidio de alces caucásicos; al lado del propio Alce, se puede observar una pequeña cabecita blanca de otro cérvido. Y hacia el fondo se ven más cabecitas pequeñas con cornamentas, seguramente venados, ciervos, cervatillos. Si se observa hacia abajo, nos encontraremos con dos cuernos de elefantes. 


FIDEDIGANMENTE Y SIN EXAGERAR ESE COMEDOR ES UN CEMENTERIO DE ANIMALES. 



Pero sigamos viendo su galería de cadáveres “adornando” las paredes de su casa de Villa La Angostura:

Cuando seguimos recorriendo las fotografías, nos encontramos con más ejemplares, todos en peligro de extinción.

Tomemos las palabras de la Bitácora del Estado Libre, Soberano e Independiente de Leonlandia del Sur*:

Parece una burla a todos los que somos proteccionistas, vegetarianos, veganos, ecologistas y amantes de la Naturaleza: ¡Otra fotografía más de los macricidios de animales!...

Quisiera verles las caras a todas esas chicas tan conservadoras de la vida en todas sus manifestaciones, qué dicen de estas fotos, donde su líder se ufana de ser un amante de la Naturaleza muerta, donde su líder encuentra belleza en la destrucción de toda especie; porque en el artículo anterior se trataba de felinos aniquilados y decapitados; ahora de un oso entero y de otro animalito que no logro distinguir quién es. Me da la impresión que es un Guasutí (venado de las pampas), una especie en peligro de extinción, como los osos también... O, se me ocurre ahora, que el animalito pequeño quizás sea un osezno! Qué horror sería que hubiesen matado no sólo adultos, sino además animalitos bebés!!!




Y las palabras de la Presidenta del estado Libre, Soberano e Independiente de Leonladia del Sur, Violeta (aclaramos que en Leonlandia no se utilizan apellidos, sólo nombres):

*Todo lo que Ud. tiene allí son felinos declarados en peligro de extinción en NUESTROS PAÍSES (le aclaro y recuerdo, que El Estado Libre, Soberano e Independiente de Leonlandia del Sur colinda con su república y además, si estos felinos no estuviesen declarados en peligro de extinción TAMPOCO TIENE DERECHO A MATARLOS):

a) la cabeza de un puma,
b) la cabeza de un yaguareté,
c) la cabecita de un gato andino
d) la cabecita de un ocelote.


Cabecitas amputadas a felinos con fines decorativos


Hablemos de genocidio de animales, porque a esta altura estar hablando de “extinción” es de perverso.

En períodos de nacionalsocialismo la humanidad se espantó con la aberración cometida por los nazis con piel humana; luego, la humanidad entera condenó estos crímenes, estas aberraciones producto de las mentes más oscurantistas que se puedan haber generado en el mundo.  Las famosas “lámparas de piel humana”, las agendas con cobertura de piel humana, horrorizaron a millones y fueron exhibidas, entre otros objetos de similares características como lo más macabro realizado hasta hoy.

Cubierta de agenda realizada por nazis con piel humana

Lámpara realizada por nazis con piel humana

¿Será así dentro de pocos años respecto del genocidio de animales con fines “decorativos”?

Para una mentalidad nazi, era normal portar una agenda con cuero de un ser humano asesinado, para la mentalidad del nazi-cazador o del nazi-comprador de pieles, es normal portar un sacón de piel de zorro o decorar la casa, como lo vemos en las fotografías de una de las casas del Presidente de la República Argentina.

Es imposible cambiar la mentalidad de un nazi del mismo modo que es imposible cambiar la mentalidad de alguien que ve belleza en el asesinato de animales con el objetivo de “lucir sus trofeos”.


Para los nazis, los judíos no eran considerados “seres humanos”, eran seres inferiores, lo mismo los negros, los latinoamericanos, en fin, todo lo que no fuese germánico. Del mismo modo hoy, muchos seres humanos, consideran a los animales no-humanos como seres inferiores. En el mundo de los animales no-humano, la categoría de “inferior” no existe. Sencillamente “todo ser vivo ES (existe, está allí)”. Por esta causa, en El Estado Libre, Soberano e Independiente de Leonlandia del Sur todo ser vivo ES, todo ser vivo, sea animal humano o animal-no-humano tiene los mismos derechos.

Si tuviésemos acceso a más fotografías de la casa del Pte. de Argentina, veríamos que seguramente hay más cabecitas decapitadas de animales que han sido asesinados y descuartizados siendo expuestos como adornos. Un horror, un espanto.

Nos preguntamos ahora: ¿No sentirá culpa de tener animales muertos a balazos y disecados colgando de las paredes?


Como animales humanos y no humanos, esperamos que exista respuesta acerca de estos asesinatos, mas intuimos que nada va a decir porque para el Sr. Macri, seguramente eso “está bien”, lo mismo para sus amistades, parientes, militantes del PRO y seguramente para sus votantes también.

Con la aparición de estas imágenes, el Sr. Macri ha dado luz verde a los cazadores argentinos para diezmar lo que encuentren a su paso…


Destrucción, desolación, desertificación y aridez son el futuro de las pocas zonas que aún subsisten como parques nacionales en Argentina y como reservas naturales, pronto serán tierra seca, polvo o cemento.

Sabemos que la Naturaleza es sabia y esperamos que reaccione contra cada asesino de animales.







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La contaminación del río Paraná

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Por: Violeta Paula Cappella 

El río Paraná, uno de los más largos y anchos del mundo, está padeciendo desde hace décadas de una transformación en los componentes de sus aguas que afectan a su calidad para sostener la vida, tanto animal, como vegetal y microscópica.

Hasta los años ’60 era habitual que un pescador se encontrase con un pacú, una raya o un manguruyú. El tamaño del dorado podía llegar a superar fácilmente el metro, una tararira podía pesar hasta 8 kilos y una morena de río era habitual.


Mojarras, palometas, diablitos y pirañas eran comunes en las orillas y aguas poco profundas.

Con un mediomundo de malla estrecha se solían atrapar pequeños calamares, cangrejos, tortugas, anfibios (ranas, sapos, escuerzos) y crustáceos de río.

El lecho cenagoso del Paraná, albergaba varias especies de algas pardas, las zonas costeras en tanto, poseían diferentes tipos de algas verdes que en algunos lugares todavía se pueden encontrar.

Las plantas acuáticas superficiales, los llamados “camalotes” contenían repollitos de agua, jacintos de agua, tréboles acuáticos, helechos mariposa, (también comúnmente llamados “acordeón de agua”) y en las zonas costeras más agrestes era común encontrar juncos y pastos altos. En los últimos tiempos se habla de invasión de camalotes, sin embargo es un recurso del propio río frente a la contaminación ya que los camalotes y plantas acuáticas oxigenan y purifican las aguas, digamos que de alguna manera, el río se defiende de las agresiones de los contaminantes. 


Cuando comenzaron las obras de construcción del Túnel Subfluvial (1.961) el pacú empezó a escasear aguas abajo y cuando la culminación e inauguración de la obra, nunca más se vio un pacú. Siendo el pacú un pez altamente sensible a todo tipo de vibraciones en el agua, el túnel fue para esta especie una barrera infranqueable.


A fines de los años ’70 la Federación Santafesina de Pesca Deportiva y Lanzamiento, alarmada por la pesca indiscriminada de peces en todo el recorrido del Paraná por la provincia, lanza la campaña hacia los pescadores deportivos y comerciantes: “Devuelva el pez chico al agua”. Los carteles impresos estaban en todos los clubes de pesca e incluso se repartieron obleas y calcomanías para que se pegasen en las lunetas de los autos. La campaña surge cuando la crisis económica durante los años de dictadura en Argentina se agrava y el río Paraná se convierte en fuente de alimento indispensable y los pescadores ocasionales pescaban sin tener en cuenta la especie o el tamaño de la misma. Desde el sábalo a las viejas del agua, habitantes de las costas del Paraná, todo iba a parar a la olla o el asador.

Hoy la depredación del río ha llegado a extremos impensados y de esto dan cuenta los pescadores comerciantes que cada vez tiene que adentrarse en las zonas más lejanas de las islas para conseguir tan sólo unos pocos peces.


La mortalidad y desaparición de especies de peces, anfibios y reptiles a causa de la contaminación del río, es un tema del cual no se habla y un tema al que las autoridades no le prestan ninguna atención. Las aguas servidas cloacales caen directamente al río sin tratamiento alguno, del mismo modo que las de las industrias y empresas asentadas en todo el territorio provincial. No existen sanciones ni multas hacia los grandes contaminadores por más que la Ley 11.220, Cap II “Prestación del Servicio”, Art. 62 establezca que:

ARTÍCULO 62.- Vertidos industriales. Los vertidos industriales deberán ajustarse a las normas de calidad, concentración de sustancias y volumen contenidas en el Anexo B de esta Ley y las normas aplicables. Los prestadores podrán negarse a recibir descargas de efluentes industriales que no se ajusten a las normas aplicables, o bien efectuar su tratamiento para adecuarlos a éstas. Asimismo los prestadores estarán facultados para cortar el servicio público de desagües cloacales en los casos en que los efluentes no se ajusten a las reglas de admisibilidad previstas en las normas aplicables. Sin perjuicio de ello, los prestadores podrán oponerse a la conexión de desagües industriales a la red cloacal por razones atinentes a la capacidad hidráulica de transporte y evacuación de las instalaciones existentes, y para proteger las instalaciones operadas. Será de aplicación lo dispuesto en el Art. 114 de esta Ley. Las normas aplicables podrán establecer reglas específicas de vertido respetando las prescripciones del marco regulatorio.

Además, el Código de Aguas (Septiembre de 2.006) dice en el Título II “Protección de los Recursos Hídricos” que:

Art. 23: Vertidos en cauces. Prohíbese verter o emitir sustancias sólidas, líquidas o gaseosas que puedan contaminar los recursos hídricos, causando daños o poniendo en peligro la salud humana, la flora o la fauna o comprometiendo su empleo para los diversos usos, sea por acción u omisión.
Tales sustancias podrán descargarse únicamente, cuando:
a) Sean sometida a tratamientos previos de depuración o neutralización, que resultaren adecuados a criterio de la Autoridad de Aplicación.
b) Las condiciones del cuerpo receptor permiten los procesos naturales de purificación.
Quién viole estas prohibiciones será responsable de los daños que ello cause  y deberá proceder a su reparación.
El incumplimiento de las prohibiciones aquí previstas será reputado falta grave.
Art. 24.- Vertidos en redes. Prohíbese verter en las redes públicas sustancias con propiedades corrosivas o destructoras de los materiales de construcción o que sean contaminantes de forma que imposibiliten la reutilización de las aguas, o cuya nueva utilización tan sólo sea posible a través de la aplicación de técnicas o tecnologías de difícil acceso o que lo sean con costos elevados. El incumplimiento de las prohibiciones aquí previstas será reputado falta grave.
Art. 25.- Límites permisibles en vertidos. La Autoridad de Aplicación, previa consulta a las autoridades competentes, establecerá los límites permisibles de concentración de sustancias de cualquier tipo o procedencia que puedan contener las aguas, según el uso a que éstas se destinen. Estos límites serán revisados y actualizados periódicamente.
Art. 26.- Coordinación con autoridades competentes.  Para el ejercicio de las atribuciones y cumplimiento de las obligaciones que le impone este Código, la Autoridad de Aplicación deberá actuar en coordinación con la autoridad competente en la materia que corresponda, pudiendo delegar sus facultades de fiscalización y control.

Por otro lado, nos encontramos con la Resolución Nº 1089/82 “REGLAMENTO PARA EL CONTROL DEL VERTIMIENTO DE LÍQUIDOS RESIDUALES”, de 30 páginas, sancionada bajo el primer mandato del Gob. Carlos Reutemann, años 1.991 – 1995, que podrá ser encontrado en el siguiente enlace:

Ni la Ley 11.220, ni el Código de Aguas, ni la Resolución Nº 1089/82, se aplican en la provincia de Santa Fe, no existen controles de vertido de aguas contaminadas, ni tratamiento de aguas residuales, ni de descargas aguas con residuos industriales de media o alta peligrosidad. No falta legislación, la hay y es excelente, sí falta aplicación de la misma y por sobre todas las cosas, falta coraje para enfrentar la grave situación que está atravesando el río Paraná por culpa de empresarios inescrupulosos y mandatarios corruptos que aceptan toda clase de sobornos y coimas que cercenan la posibilidad de ejercer cualquier tipo de control sobre los contaminantes que afectan las aguas del río con las consecuencias de la disminución alarmante de especies acuáticas que hoy ya entran dentro de la categoría de en peligro de extinción.

A todo esto hay que sumarle otros factores de alto riesgo:
a) Las fumigaciones de campos y chacras con herbicidas, pesticidas y plaguicidas; ejemplos: glifosato, atrazina, 2,4 D, endosulfán. Acerca de este último componente de herbicidas, está prohibido su uso a nivel mundial en más de 60 países, sin embargo en Argentina se sigue utilizando;

b) Los desechos urbanos que son arrojados al río por los propios habitantes de la provincia de Santa Fe: es común ver a lo largo de toda la costa del río bolsas y pliegos de nylon y plásticos de todo tamaño;

c) La descarga directa al río desde los barcos nacionales y extranjeros en los puertos de toda la provincia; dichas descargas son combustibles derivados del petróleo y aceites industriales para las maquinarias de los barcos; agregándosele a esto, que los barcos de gran calado, para mantener la línea de flotación, vierten aguas salobres y de ríos extranjeros al Paraná, consecuencia de ello, es la invasión de los moluscos dorados (Lim­no­per­na for­tu­nei Dun­ker) de origen chino y los caracoles gigantes (Achatina fúlica) de origen africano, entre otras especies foráneas que alteran notoriamente el ecosistema debilitado del Paraná y sus costas;


d) La quema de pastizales de las islas del Paraná para uso ganadero, trayendo como consecuencia la desaparición de plantas (juncales, pastizales, ceibales) y animales (serpientes, anfibios, pequeños mamíferos, reptiles, pájaros, etc.) habitantes naturales de las islas y la inexorable erosión de las propias islas al carecer de aquellos ejemplares vegetales que sostengan los suelos, cuyos componentes son materiales de arrastre del propio río, a saber: limos, arenas y sedimentos; siendo los materiales livianos: cuarzo, vidrio volcánico, litoclastos, feldespatos calcosódicos (plagioclasas), feldespatos potásicos (ortosa y microclino) y de algunos componentes accidentales (biotita, muscovita, calcita, colofanita, yeso, etc) y alteritas, y los pesados: anfíboles (hornblenda común y basáltica), de piroxenos rómbicos (hipersteno y enstatita) y monoclínicos (augita), de minerales opacos (magnetita, hematita, ilmenita, etc) y de otros componentes en general escasos (estaurolita, cianita, sillimanita, andalusita y monacita) y algunos accesorios y/o accidentales (carbonatos, colofanita, circón, rutilo, apatita, etc);
Extracción de arena del río Paraná como material de construcción
e) El dragado y la extracción de arena para construcción son dos factores que también alteran el desenvolvimiento y evolución normal del río, ya que cuando se realiza el dragado para mantener los canales por donde circulan los barcos de ultramar que ingresan a los puertos santafesinos y la extracción de arenas para construcción, se provoca una alteración de la topografía del lecho y su constitución hidrodinámica, destruyendo hábitats locales subacuáticas y stress en las especies presentes en el fondo del río, súmasele a esto el sepultamiento por arrastre de material del suelo del río de drenajes naturales de aguas subterráneas y el alarmante cambio de las márgenes del río por erosión.


No se concibe al río Paraná como sí lo hacían los pueblos Guaycurúes, Guaraníes, Matacos o Pilagaes: un ente viviente, un dios, cuyas aguas, animales y plantas fueron considerados sagrados y en torno a él se tejieron historias orales de seres mitológicos divinos que provenían de sus profundidades o que descendieron de los cielos y se convirtieron en peces, flores y árboles de las costas del río. Aún hoy, hay quienes aseveran, que en el fondo del río frente a las costas de una gran ciudad, existe una ciudad de luz sumergida, habitada por seres esplendentes que alguna vez saldrán a la superficie a reclamar lo que les es propio y que los santafesinos contaminan sin piedad ni contemplación alguna de este enorme ecosistema que es el Paraná y sus islas.
Mural de Raúl Domínguez: "Paraná"
Para finalizar, reproducimos aquí una nota del diario SL24 del 14 de Septiembre de 2.015 donde se alerta sobre el avance incontrolable de las aguas del Paraná sobre las costas santafesinas y que, a causa de los deshielos, que ya se están produciendo en distintas zonas del mundo, las aguas oceánicas cubrirán el litoral santafesino:

Contaminación: San Lorenzo y todo el Gran Rosario desaparecerían bajo las aguas del río Paraná

Investigadores y especialistas sobre impacto ambiental precisaron que la cuenca del Paraná y el Paraguay quedarán bajo el agua debido a los intensos cambios climáticos

El físico rosarino Rubén Piacentini y el ingeniero porteño Luis Capalbo son investigadores y docentes de reconocida trayectoria a nivel internacional y especialistas, entre otros temas, en desarrollo socioambiental y sustentabilidad. En el marco de una charla abierta organizada por la Comisión de Sustentabilidad de la Municipalidad de Rosario, en la Facultad de Arquitectura de la Universidad Nacional de Rosario (UNR) sobre los desafíos urbanos frente al cambio climático, expusieron sobre la importancia de reducir los materiales contaminantes como principal causa de las abruptas modificaciones de temperaturas que ha sufrido el planeta en las últimas décadas.
Para los expertos, las políticas económicas impuestas por los países dominantes son parte de una ecuación que da como resultado, además de la inequidad en la distribución del ingreso, “impactos en materia ambiental que terminarán perjudicando la vida en su conjunto”.

Incluso, Piacentini fue terminante y aseguró que de no revertirse la situación actual, “todo el Gran Rosario podría desaparecer en 5 mil años bajo las aguas del Océano Atlántico, debido al deshielo progresivo de los glaciares”.


El diario El Ciudadano mantuvo una entrevista con los especialistas, que se reproduce, en parte, a continuación.

-¿Cuál es el nivel de contribución de Rosario y la región al cambio climático?

-Rosario es importante a nivel mundial, y tiene una contribución al cambio climático porque, en general, en el orden de un tercio de los contaminantes que se generan son producidos por ciudades. Por supuesto, algunas más que otras. En ese sentido tenemos que hacer un esfuerzo para mitigar el cambio climático a través de una reducción de los factores contaminantes.

-¿Cuáles son esos factores contaminantes?

-El dióxido de carbono, el metano y del que poco se habla y que no es un gas sino que son partículas, también lo es el famoso hollín que se genera por la combustión de los autos diésel y por las quemas. Ese material contaminante está en tercer lugar en el mundo como componente que genera cambio climático. En cuarto lugar está el óxido nitroso, generado principalmente por la agricultura y otros productos. Todos esos elementos son los principales responsables del cambio climático y debemos tratar de reducirlos.

-¿Cuáles son los daños si no se revierte el cambio climático?

-Hay un informe alarmante que muestra que en 5 mil años, si todo continúa igual y la mayoría de los países no toma medidas fuertes para eliminar los contaminantes, cuando se deshielen totalmente los glaciares y el nivel del mar suba, todo lo que es la cuenca del Paraná y del Paraguay quedará bajo el agua y desaparecerá nuestra región. Estamos hablando para dentro de 5 mil años, no vamos a estar para verlo pero a todos nos gustaría que perdure esta ciudad.

-¿Cuál sería la solución?

-Pienso que una vía de salida podría ser el revertir esas racionalidades dominantes del crecimiento económico que, finalmente, van a concentrarse en muy pocas manos, y cambiarlas por otras racionalidades que tienen que ver con la vida. Hay que tener en cuenta que estos cambios que tienen que ver con la vida se dan en el seno de la sociedad civil cuando colectivamente y participativamente se buscan respuestas desde una lógica horizontal. Allí empiezan a aparecer otras maneras mucho más moderadas, con la esperanza de que las sociedades civiles del mundo logren protagonismo y sean los custodios de la naturaleza, de los ingresos y de la distribución de la riqueza.”

Bibliografía consultada:


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